PD Dr. med. Karl-Otto Fresen (1942 – 1980)
VITA
Hochschulstudium
- 1962 bis 1968 Studium der Medizin an der Universität Freiburg, Vorphysikum 1963, Physikum 1965, 1968 Medizinisches Staatsexamen.
- Promotion 1968 zum Dr. med. nach Tätigkeit am Pathologischen Institut der Universität Freiburg (Prof. Dr. H. U. Zollinger) von 1965 bis 1967.
Berufliche Tätigkeit
- Juli 1968 bis April 1969 Medizinalassistent am Hygiene-Institut der Universität Freiburg (Prof. Dr. R. Haas ) und von Mai 1969 bis Januar 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an demselben Institut. Ausbildung in der Immunologie und Bearbeitung immunologischer und immunpathologischer Fragestellungen (in Zusammenarbeit mit Priv.–Doz. Dr. A. Vogt).
- März 1970 bis Juni 1970 Medizinalassistent an der Chirurgischen Klinik des Städt. Krankenhauses Berlin-Neukölln ( Prof. Dr. W . Irmer).
- Juli 1070 bis Oktober 1970 Medizinalassistent an der II. Medizinischen Klinik der Univer- sität München (Prof. Dr. M. M. Forell).
- Mai 1971 bis Mai 1972 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pathologie, Abt. Krebsforschung, der Universität Zürich (Priv.-Doz. Dr. P. Sträuli). Wissenschaftliche Arbeit über Tumorzellmembranen.
- Juni und Juli 1971 Forschungsaufenthalt am Strangeways Research Laboratory, Cambridge, England (Prof. Dr. M. Abercrombie).
- Mai 1972 bis Januar 1975 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Medizinische Mikro- biologie der Universität Zürich (Prof. Dr. E. Wiesmann). Ausbildung in der Medizinischen Mikrobiologie. Wissenschaftliche Arbeiten über Veränderungen der Oberflächenmembran von Tumorzellen nach Infektion mit onkolytischem Influenza Virus (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. J. Lindenmann).
- Februar 1975 bis März 1977 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Klinische Virologie der Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. H. zur Hausen) und seit April
- 1977 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Virologie, Zentrum Für Hygiene, der Universität Freiburg (Prof. Dr. H. zur Hausen). Tätigkeit in der klinisch-diagnostischen Virologie und wissenschaftliche Arbeit über Stammesunterschiede von Epstein-Barr-Viren.
- 1978 Habilitation „Biologische und immunologische Untersuchungen zur Differenzierung von Epstein-Barr-Virrusstämmen.“